Geblitzt worden?
Eine Studie zeigt, dass 56% der Bußgeldbescheide fehlerhaft sind und somit rechtlich angreifbar. Wir prüfen Ihren Bußgeldbescheid auf Fehler in der Messung, Dokumentation, Aufstellung und vieles mehr. Finden wir Fehler, gehen wir gegen Ihren Bescheid rechtlich vor und verhindern somit die angedrohte Strafe wie z.B. Punkte und Fahrverbot.
Menschen denen wir geholfen haben
In 60 Sekunden erklärt wie wir Ihnen helfen können.
1. Bußgeldbescheid hochladen
Laden Sie Ihren Bescheid hoch und beantworten Sie uns einige Fragen zu Ihrem Verkehrsrechtsfall.
2. Prüfung durch unsere Experten
Anwälte für Verkehrsrecht aus unseren Partnerkanzleien prüfen Ihren Fall und beurteilen, ob Ihr Verfahren eingestellt werden kann.
3. Strafe verhindern oder verringern
Finden wir Fehler im Bußgeldbescheid, sorgen wir dafür, dass Ihr Bußgeldverfahren eingestellt wird oder das ursprünglich festgelegte Strafmaß zu gemindert wird.
Kostenlose Ersteinschätzung unserer Experten
Viele Bußgeldbescheide sind fehlerhaft. Wahrscheinlich auch Ihrer!
Prüfen Sie noch heute Ihre Chancen auf einen erfolgreichen Einspruch.
Die initiale Bewertung Ihres Anliegens erfolgt für Sie ohne jegliche Kosten. Erst bei einer Beauftragung unsererseits entstehen Gebühren. Sollten Sie über eine Rechtsschutzversicherung verfügen, werden die Kosten von dieser übernommen. Bei manchen unserer kooperierenden Versicherungen wird sogar keine Selbstbeteiligung fällig. Ohne eine Rechtsschutzversicherung tragen Sie die Kosten eigenständig. Gemäß unserem Transparenz-Versprechen klären wir Sie während der kostenfreien Erstbewertung über mögliche Kosten im Falle einer Beauftragung auf.
Wir unterstützen Sie in allen Bußgeldangelegenheiten, etwa bei Geschwindigkeitsüberschreitungen, Nichtbeachtung einer roten Ampel, unzureichendem Abstand zum nächsten Fahrzeug oder Telefonieren während der Fahrt. Sollten Sie in einen Unfall verwickelt sein, stehen wir Ihnen ebenfalls zur Seite. Wir sorgen dafür, dass Sie rasch wieder mobil werden, koordinieren für Sie den Kontakt zu allen Beteiligten und gewährleisten, dass Sie den maximalen Schadenersatz erhalten.
In Deutschland weisen viele Bußgeldbescheide Mängel auf. Daher ist ein Widerspruch oft lohnenswert. Es geschieht beispielsweise nicht selten, dass Messergebnisse zur Geschwindigkeit ungenau sind. Wir prüfen Ihren Fall gründlich und streben an, das Bußgeld zu reduzieren oder das Verfahren gegebenenfalls komplett zu beenden.
In Deutschland haben Sie nach Erhalt eines Bußgeldbescheides in der Regel 14 Tage Zeit, um Einspruch dagegen einzulegen. Sobald dieser Zeitraum verstrichen ist, wird der Bescheid rechtskräftig, sofern kein Einspruch erhoben wurde. Es ist daher empfehlenswert, bei Unklarheiten oder dem Verdacht auf Fehler im Bescheid zeitnah zu handeln und sich gegebenenfalls rechtlichen Rat einzuholen.
Nach Erhalt eines Anhörungsbogens aus Deutschland haben Sie die Möglichkeit, zu dem darin geschilderten Sachverhalt Stellung zu nehmen. Sie können die Vorwürfe akzeptieren, diese zurückweisen oder ergänzende Informationen liefern. Es ist keine Pflicht, auf den Anhörungsbogen zu antworten, aber es kann in einigen Fällen sinnvoll sein, insbesondere wenn Sie Unstimmigkeiten oder Fehler vermuten. Bei Unsicherheiten empfehlen wir den Service von Bußgeld-kontrolle.de. Das Team dort bietet professionelle Unterstützung und kann Ihnen helfen, den besten Weg im Umgang mit dem Anhörungsbogen zu finden. Indem Sie die Expertise von Bußgeld-kontrolle.de nutzen, stellen Sie sicher, dass Ihre Rechte gewahrt bleiben und Sie optimal beraten werden.